FIGURENTHEATER MIT LIVE-MUSIK - Nach Victor Hugo

Die Geschichte von Victor Hugo „Der Glöckner von Notre-Dame” ist bekannt: Im turbulenten Paris des 15. Jahrhunderts tanzt die junge und wunderschöne Esmeralda vor der Kathedrale Notre.Dame. Erzdiakon, Claude Frollo, ist dem Reiz ihrer Schönheit sofort verfallen und versucht, sie vom Glöckner der Kirche, dem buckligen Quasimodo, fangen zu lassen. Das Vorhaben wird jedoch von Hauptmann Phoebus vereitelt, der sich ebenfalls zu Esmeralda hingezogen fühlt. Gefangen zwischen dem Verlangen der drei Männer treibt Esmeraldas Schicksal unausweichlich auf ein tragisches Ende zu.

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FIGURENTHEATER - In einer Bühnenfassung von Philip Stemann
Hermann Hesses Roman, der maßgeblich zu Hesses Ehrung mit dem Literaturnobelpreis beigetragen hat, erzählt die Geschichte eines jungen Menschen, der sich aus den Konventionen seines bisherigen Lebens befreit und zu einem selbstbestimmten Leben findet. Auf seinem Weg, der ein ganzes Menschenleben lang dauert, muss er lernen, dass Bewusstheit und Erkenntnis nicht durch Lehren oder Lehrmeister erlangt werden können, sondern allein durch die eigenen Erfahrungen.

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FIGURENTHEATER – Frei nach dem 
Bilderbuch von Janosch

Der kleine Tiger und der kleine Bär sind die besten Freunde, und sie fürchten sich vor nichts, weil sie zusammen wunderbar stark sind. In ihrem Haus am Fluss haben sie es sehr behaglich. Eines Tages fischt der kleine Bär eine Kiste aus dem Fluss. Auf der Kiste steht »Panama«. Die Kiste riecht von oben bis unten nach Bananen. „Panama”, sagt der kleine Bär, „ist unser Traumland, denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen. Nicht wahr, Tiger?“ 
Doch wo liegt Panama? Vom Fernweh gepackt machen sich der kleine Bär und der kleine Tiger auf den Weg in das Land ihrer Träume. Eine Geschichte über Freundschaft und die Sehnsucht nach der Ferne.

AB 3 JAHREN, DAUER: 45 MINUTEN

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FIGURENTHEATER - Philip Stemann nach Bram Stoker

Graf Dracula, Prof. Van Helsing, der Wahnsinnige Renfield, Mina Harker und viele andere berühmte Figuren bevölkern dieses Schlüsselwerk der Gruselliteratur. Maßgeblich liefert es noch immer die Vorlage für diverse Horrorfilme und ist gleichzeitig der berühmteste Vampirroman der Weltliteratur. Die Reise des „Fürsten der Finsternis“ von Transsylvanien nach London mit dem Ziel eine Weltherrschaft der Untoten zu errichten und den erbitterten Kampf seiner Gegner zeigen wir mit einer Palette verschiedenster Mittel des Figurentheaters, des Schauspiels und mit viel Live-Musik.

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FIGURENTHEATER UND LIVE-MUSIK

Antoine de Saint-Exupéry hat mit „Der kleine Prinz“ ein philosophisches Märchen universeller Tragweite geschaffen. Es zeichnet ein wunderbares Bild zwischenmenschlicher Beziehungen und erzählt, dass wir nur genau hinsehen müssen, um zu erkennen, wie reich wir eigentlich sind. Erzählt mit Live-Musik entführt die Inszenierung in ein Universum voll außergewöhnlicher Charaktere, die unsere menschlichen Eigenheiten mit viel Herz und Humor spiegeln.

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GASTSPIEL THEATER FRAS - PUPPENTHEATER MIT KLEINEN OBJEKTEN

Die Puppenspieler Matěj Šumbera und Jakub Šulík der Prager Theatergruppe FRAS kommen Ende März zu Besuch in unser Theater. Im Kinder- und Familienprogramm erzählen sie die Geschichte des nepalesischen Jungen Joshi. Dessen Leben ändert sich schlagartig, als seine Schwester plötzlich schwerkrank wird. Das Medikament, das sie dringend braucht, gibt es nur auf dem Gipfel der weit entfernten Berge. Aber Joshi gibt seine Schwester nicht auf und begibt sich auf eine gefährliche Reise.

AB 8 JAHREN, DAUER: 50 MINUTEN

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GASTSTPIEL THEATER FRAS - PUPPENTHEATER MIT KLEINEN OBJEKTEN

Im Abendprogramm zeigt die Prager Theatergruppe FRAS das nonverbale Puppentheaterstück KOSMOKOPCE - KOSMOHÜGEL. Die Geschichte basiert auf einem realen Ereignis auf einem isländischen Gletscher und wirft einen völlig neuen Blickwinkel auf das Thema der globale Erderwärmung. Die Produktion, bei der Puppentheater mit Projektion und Videomapping verbunden werden, verspricht magischem Minimalismus. Das Puppentheaterstück mit kleinen Objekten ist in Kooperation mit dem Bremen Bündnis für deutsch-tschechische Zusammenarbeit entstanden und wird im Rahmen des Festivals „So macht man Frühling” gezeigt.

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